RB Leipzig trennt sich von Cheftrainer Marco Rose
RB Leipzig hat sich nach einer enttäuschenden 1:0-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga von Cheftrainer Marco Rose getrennt. Nach zweieinhalb Jahren an der Spitze erfolgt Roses Ausscheiden, während die Mannschaft den sechsten Platz in der Liga einnimmt, nur drei Punkte hinter der Champions-League-Qualifikation mit noch sieben zu spielenden Partien.
Interimstrainer und neue Perspektiven
Zsolt Löw, ehemaliger Assistent von Thomas Tuchel bei Chelsea, Bayern München und Paris Saint-Germain, wurde als Interimstrainer bis zum Ende der Saison eingesetzt.
Aktuelle Form und zukünftige Ziele
Leipzigs aktuelle Form hat dazu geführt, dass sie nur drei der letzten elf Bundesliga-Spiele gewonnen haben, was die Vereinsführung veranlasst hat, nach neuer Motivation zu suchen, insbesondere angesichts des bevorstehenden entscheidenden Halbfinalspiels im DFB-Pokal gegen Stuttgart.
Äußerungen des Geschäftsführer
Geschäftsführer Marcel Schäfer äußerte Enttäuschung, betonte jedoch die Notwendigkeit neuer Energie, um die Saisonziele zu erreichen.
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