Weltmeister Jannik Sinner äußert sich zu seiner Doping-Sperre
Der Weltranglistenerste Jannik Sinner hat seine Gefühle zu seiner kürzlichen dreimonatigen Doping-Sperre geäußert, die er als „unfair“ empfindet und seine Unschuld betont. Der 23-jährige italienische Tennisstar akzeptierte die Sperre im Februar, nachdem er eine Einigung mit der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) über zwei positive Tests für eine Substanz erreicht hatte, die er behauptet, nicht wissentlich eingenommen zu haben.
Details zur Doping-Sperre
- WADA bestätigte, dass Sinner keinen Wettbewerbsvorteil erlangt hat.
- Der Vorfall wurde als unbeabsichtigte Kontamination anerkannt.
Aktuelle Situation und Rückkehr
Trotz der Auszeit seit seinem Sieg bei den Australian Open in diesem Jahr bleibt Sinner an der Spitze der ATP-Tour-Rangliste. Er wird voraussichtlich beim Masters in Rom, das am 7. Mai beginnt, wieder ins Wettkampfspiel zurückkehren, rechtzeitig für die French Open, die am 19. Mai starten.
Vorfreude auf das Comeback
In einem offenen Interview mit Sky Sports erkannte Sinner die Herausforderungen seiner Rückkehr an, ist jedoch begierig darauf, wieder auf dem Platz zu stehen, trotz der Aufmerksamkeit, der er ausgesetzt sein wird. „Ich kann es kaum erwarten, wieder zu spielen,“ erklärte er und betonte die Unterstützung, die er von Familie und Freunden in dieser turbulenten Zeit erhält. Während er sich auf sein Comeback vorbereitet, werden alle Augen auf den dreifachen Grand-Slam-Sieger gerichtet sein, um zu sehen, wie er mit dem Druck umgeht.
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