Vorfall in der zweiten Handball-Bundesliga: Betrug oder Versehen? Lübeck erzielt mit acht Feldspielern Tor zum Unentschieden

Kontroverses Ende beim Zweitliga-Handballspiel

Ein kontroverses Ende beim Zweitliga-Handballspiel zwischen VfL Lübeck-Schwartau und HC Elbflorenz Dresden sorgt für Diskussionen. In der letzten Sekunde erzielte Lübeck ein irreguläres Tor zum 33:33-Ausgleich, obwohl sie mit acht Spielern auf dem Feld waren – ein klarer Regelverstoß, den weder das Schiedsrichterteam noch die gegnerische Mannschaft bemerkten.

Die Situation eskalierte

Die Situation eskalierte, als VfL-Trainer David Röhrig seinen Spieler Nadav Cohen, der sich bereits zur Bank bewegte, zurück auf das Feld beorderte. Dies geschah offensichtlich nicht versehentlich, da die Bilder des Streamingdienstes Dyn die Einweisung dokumentieren.

Folgen und Reaktionen

Dieser Vorfall könnte schwerwiegende Konsequenzen für Lübeck haben, insbesondere da der Punktgewinn im Abstiegskampf entscheidend sein könnte. Ob HC Elbflorenz einen formellen Protest einlegt, bleibt abzuwarten. Die Unfähigkeit des Schiedsrichterduos und des Kampfgerichts, den Regelverstoß zu erkennen, wirft Fragen auf und wird in der Handball-Community heiß diskutiert.

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