X, ehemals Twitter, steht vor einer erheblichen Cybersicherheitskrise
Nach einem erheblichen Datenleck, das über 200 Millionen Benutzeraufzeichnungen offengelegt hat, sieht sich X einer bedeutenden Cybersicherheitskrise gegenüber. Das Leck, das einem selbstidentifizierten Datenenthusiasten mit dem Namen „ThinkingOne“ zugeschrieben wird, beinhaltet persönliche Informationen wie:
- Namen
- E-Mail-Adressen
- Profilinformationen
Dies erhöht erheblich das Risiko von Phishing- und Social-Engineering-Angriffen. Dieser Vorfall steht in Verbindung mit früheren Sicherheitsanfälligkeiten und Datenlecks, die bis Januar 2022 und 2023 zurückreichen.
Risikobewertung und Handlungsempfehlungen
Cybersicherheitsexperten haben Teile der geleakten Daten als authentisch bestätigt, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Benutzer aufwirft, insbesondere da angenommen wird, dass die Daten Details sowohl von aktiven als auch von inaktiven Konten enthalten. Benutzer wird geraten, umgehend Maßnahmen zum Schutz ihrer Informationen zu ergreifen.
Wichtige Empfehlungen:
- Konten mit starker Antivirensoftware sichern
- Passwörter ändern
- Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren
- VPN beim Zugriff auf öffentliches WLAN verwenden
Zusätzlich sollten Benutzer einen Dienst zur Datenlöschung in Betracht ziehen, um ihre Online-Exposition zu minimieren, und sich für einen Identitätsschutz anmelden, um jede unbefugte Nutzung ihrer Informationen zu überwachen.
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