Disney’s Live-Action Remake von „Schneewittchen“
Der Live-Action-Remake von Disney’s „Schneewittchen“ sieht sich erheblichem Gegenwind gegenüber, nicht nur aufgrund seiner negativen Resonanz, sondern auch weil er Berichten zufolge mehr Kohlenstoffemissionen produziert hat als der neueste Film der „Fast & Furious“-Reihe.
Umweltbelastung
Laut einer aktuellen Analyse von The Guardian haben „Schneewittchen“ und eine weitere Disney-Produktion, „Die kleine Meerjungfrau“, mehr Verschmutzung generiert als jeder Disney-Film, der seit 2019 in Großbritannien gedreht wurde. Die Emissionen übersteigen die jährlichen Gesamtwerte der Flughäfen Birmingham und Luton.
- „Die kleine Meerjungfrau“: 5.127 Tonnen CO2-Äquivalent (tCO2e)
- „Schneewittchen“: ca. 3.153 Tonnen, was 62% über dem branchenspezifischen Durchschnitt für Großproduktionen liegt.
Kontroversen und Box-Office-Performance
Darüber hinaus war „Schneewittchen“ von einer Reihe von Kontroversen betroffen, die mit der Hauptdarstellerin Rachel Zegler sowie Debatten über die politische Korrektheit des Films verbunden waren und seinen Ruf vor der Veröffentlichung geschädigt haben. Bei der Premiere hatte der Film Schwierigkeiten an der Kinokasse, er konnte lediglich 43 Millionen Dollar einspielen, weit unter den ursprünglichen Prognosen von 85 Millionen Dollar, und wird voraussichtlich einen Verlust von 115 Millionen Dollar für Disney einfahren.
Fazit
Mit einer Kombination aus Umweltbedenken und gemischter öffentlicher Wahrnehmung scheint Disney’s „Schneewittchen“ auf dem besten Weg zu sein, eine erhebliche Enttäuschung an der Kinokasse zu werden.
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