Der Untergang der Titanic
Der Untergang der Titanic im April 1912 bleibt eine der größten Katastrophen der Schifffahrt, bei der rund 1.500 Menschen starben. Jüngste hochauflösende 3D-Bilder des Wracks, veröffentlicht von der BBC, enthüllen neue Details über die letzten Stunden des Passagierschiffs, das in 4.000 Metern Tiefe im Atlantik ruht.
Ingenieure und ihre Bemühungen
Die Analyse zeigt, dass die Ingenieure bis kurz vor dem Untergang versuchten, das Licht an Bord aufrechtzuerhalten, um den Passagieren zu helfen, während sie die Rettungsboote ins Wasser ließen. Ein geöffnetes Ventil im Kesselraum weist darauf hin, dass einige Kessel zum Zeitpunkt des Untergangs noch betrieben wurden. Diese heroischen Anstrengungen retteten viele Leben.
Entdeckungen der Forscher
Zusätzlich entdeckten Forscher, dass die Schäden durch den Eisberg entlang des Schiffs verteilt waren, was zu einem schnelleren Sinken führte als ursprünglich erwartet. Diese neuen Erkenntnisse, unterstützt durch eine Computersimulation von Wissenschaftlern der University College London, werfen einen faszinierenden Blick auf die tragische Geschichte der Titanic und bieten wertvolle Informationen für zukünftige Forschungen in der Schifffahrt.
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