Der Untergang der Titanic
Der Untergang der Titanic im April 1912, eine der größten Schiffsunglücke der Geschichte, ereignete sich nach einer Kollision mit einem Eisberg und kostete rund 1.500 Menschenleben. Heute liegt das Wrack 4000 Meter tief im Atlantik, etwa 650 Kilometer vor der kanadischen Küste.
Hochauflösende 3D-Bilder
Im Jahr 2023 veröffentlichte die BBC hochauflösende 3D-Bilder des Wracks, die aus über 700.000 Fotos erstellt wurden. Diese Technologie ermöglichte neue Erkenntnisse über die letzten Stunden des Schiffs.
Bemerkenswerte Entdeckungen
- Die Ingenieure arbeiteten bis zum Schluss, um das Licht an Bord aufrechtzuerhalten, was vielen Passagieren das Überleben erleichterte.
- Ein offenes Ventil am hinteren Schiffsteil deutet darauf hin, dass die Dampfversorgung auch während des Untergangs funktionierte.
Diese heldenhaften Taten der Ingenieure, die schließlich starben, haben möglicherweise zahlreiche Leben gerettet, indem sie Licht für die Evakuierung bereitstellten.
Weitere Dokumentationen
- Ein zerbrochenes Bullauge wurde dokumentiert.
- Die Ausdehnung der Schäden durch den Eisberg wurde festgehalten.
Forschungsarbeiten und Simulationen deuten darauf hin, dass das Schiff unerwartet von Wasser überflutet wurde, was zum Untergang führte. Diese neue Technologie bietet nicht nur faszinierende Einblicke in die Titanic, sondern hilft auch, die Tragödie noch besser zu verstehen.
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