Zwei US-Astronauten und die Herausforderungen der Raumfahrt
Zwei US-Astronauten, Suni Williams und Barry Wilmore, mussten wegen technischer Probleme mit ihrem »Starliner«-Raumschiff fast neun Monate länger als geplant auf der Internationalen Raumstation (ISS) verbleiben. Trotz der umfangreichen Überstunden erhalten sie kein zusätzliches Gehalt; ihr Einkommen beschränkt sich auf eine 40-Stunden-Woche, während die NASA ihre Transport-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten deckte. Darüber hinaus bekamen die Astronauten 5 Dollar pro Tag für unvorhergesehene Ausgaben.
Finanzielle Unterstützung nach der Rückkehr
Nach ihrer Rückkehr auf die Erde stimmte US-Präsident Donald Trump zu, sich um die finanziellen Belange der beiden Astronauten zu kümmern, nachdem er seinem Vorgänger Joe Biden die Verantwortung für die Verzögerung zugeschrieben hatte.
Diskussionen über Entlohnung und Verantwortung
Die spannende Reise der Astronauten und die daraus resultierenden Diskussionen über Entlohnung und Verantwortung werfen ein Licht auf die Herausforderungen der Raumfahrt.
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