Das Murdoch Children’s Research Institute (MCRI)
Das Murdoch Children’s Research Institute (MCRI) in Australien steht an der Spitze der Revolutionierung der Behandlung von Herzkrankheiten bei Kindern mit modernster Stammzellmedizin und künstlicher Intelligenz. Da Herzkrankheiten die häufigste Todesursache bei Kindern sind und jährlich rund 260.000 Leben weltweit fordern, zielt MCRI unter der Leitung von David Elliott, dem Leiter der Gruppe für Herzkrankheiten, darauf ab, Präzisionstherapien zu entwickeln, die das Fortschreiten der Krankheit stoppen können.
Zusammenarbeit mit den Gladstone Institutes
Durch das Decoding Broken Hearts Program arbeitet das MCRI mit den Gladstone Institutes in San Francisco zusammen. Dabei liegt der Fokus auf dem Verständnis der genetischen Faktoren hinter Herzkrankheiten. Ein Beispiel dafür sind die Geschwister Amelia und Elijah Mallinson aus Melbourne, die beide mit den Herausforderungen einer genetischen Herzstörung konfrontiert sind.
Innovative Forschung und personalisierte Behandlungen
Die innovative Forschung des MCRI nutzt eine Blutprobe eines Kindes, um Herzmuskelzellen zu erzeugen. So können Wissenschaftler personalisierte Behandlungen entwickeln und künstliche Intelligenz einsetzen, um umfassende Simulationen für mögliche Therapien durchzuführen.
Lebensrettende Interventionen
Die Initiative zielt nicht nur darauf ab, lebensrettende Eingriffe bereitzustellen, bevor drastische Maßnahmen wie Herztransplantationen erforderlich werden, sondern sie stärkt auch den allgemeinen Pflege-Standard für die jährlich 700 im Royal Children’s Hospital behandelten Herzkrankheiten. Das Institut setzt sich dafür ein, die Ergebnisse für junge Patienten zu verbessern und Familien dabei zu helfen, die Komplexität angeborener Herzkrankheiten zu bewältigen.
Unterstützung der Forschung
Für diejenigen, die an der Unterstützung dieser wichtigen Forschung interessiert sind, können Spenden über das Decoding Broken Hearts Program geleistet werden. Erfahren Sie mehr unter go.fox/MCRI.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post