Aktuelle Berichte zur Grundschleppnetz-Fischerei
Aktuelle Berichte zeigen, dass die Grundschleppnetz-Fischerei am Meeresboden in Europa jährlich Schäden von bis zu 10 Milliarden Euro verursacht, während sie nur unzureichend auf ihre wahren Kosten abgebildet wird.
Kritische Aspekte der Grundschleppnetz-Fischerei
- Führende Meeresschutzorganisationen, wie National Geographic Pristine Seas, beleuchten diese Praxis kritisch.
- Folgen der Grundschleppnetz-Fischerei:
- Erheblicher Beifang
- Zerstörung von Lebensräumen
- Erhöhte CO₂-Emissionen
- Die Methodik ist ökologisch und wirtschaftlich unhaltbar, trotz eines geschätzten Umsatzes von 4,5 Milliarden Euro pro Jahr.
Dringlichkeit der Regulierung
- Über 12 Prozent der Fischereitätigkeiten entfallen auf Meeresschutzgebiete.
- Experten warnen vor der Schädigung von Sedimenten, die als CO₂-Speicher fungieren.
Empfohlene Maßnahmen
Ein sofortiger Stopp der Grundschleppnetz-Fischerei in ausgewählten Schutzgebieten könnte erhebliche Umweltschäden abwenden.
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