Der aktuelle Social-Media-Trend
Der aktuelle Social-Media-Trend, inspiriert von den ikonischen Animationsfilmen von Studio Ghibli, hat das Internet im Sturm erobert. Nach dem Launch von OpenAIs neuestem KI-Bildgenerator begannen Nutzer, virale Memes und persönliche Fotos im charakteristischen Ghibli-Stil zu kreieren, wodurch sie alltägliche Szenen und Kulturphänomene in kunstvolle Animationen verwandelten.
Beliebte Memes und Beteiligung von Persönlichkeiten
- Das berühmte Bild von Ben Affleck
- Die „Disaster Girls“
Diese wurden mit dem neuen Tool angepasst, und sogar der CEO von OpenAI, Sam Altman, beteiligt sich am Spaß.
Ernsthafte Fragen zu Urheberrecht und Ethik
Doch trotz des kreativen Hypes werfen diese „Ghiblification“-Experimente ernsthafte urheberrechtliche und ethische Fragen auf. Studio Ghiblis Mitbegründer Hayao Miyazaki äußerte in der Vergangenheit Bedenken gegenüber computergenerierter Kunst und bezeichnete sie als „Beleidigung des Lebens selbst“. Die Debatte über die Rechte von Künstlern und die mögliche Ausbeutung ihrer Stile nimmt an Fahrt auf. Künstlerin Karla Ortiz kritisiert, dass Unternehmen wie OpenAI nicht ausreichend auf die Arbeitsbedingungen von Künstlern achten.
Unklare Haltung von Studio Ghibli
Trotz der Freude über die Neuinterpretationen im Ghibli-Stil bleibt die Einstellung von Studio Ghibli zu diesem Trend unklar, während Berichte darauf hinweisen, dass das Erstellen von Ghibli-Bildern mittlerweile nicht mehr möglich ist.
Ausblick auf zukünftige Diskussionen
Die spannende Mischung aus KI-Technologie und künstlerischem Erbe könnte jedoch in Zukunft zu weiteren Diskussionen führen.
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